Torgos Taverne

[Luke]

[Kalumet]

*stellt mit leichtem grinsen ein 50 liter fass mit zapfanlage auf den tresen*


prost
freibier für alle

danke [ externes Bild ]

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Dieses Jahr hat noch jemand anderes Geburtstag: Wing Commander IV: The Price of Freedom ist 20 Jahre alt geworden!

Ein Jubiläum, bei dem man sich mal wieder so richtig als alter Sack fühlen kann, denn die Erinnerungen verweisen in die Jugend, als die Welt größer und die Monitore kleiner waren - wenn auch nur von vorne. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich anno 96 zum ersten Mal mit zitternden Händen die Zeitschriften-CD mit der Demo ins 4x-Laufwerk eingelegt habe. Würde es überhaupt laufen? Schon bei WC III war der Pentium 75 in SVGA ans Limit gekommen, und nach zwei Jahren Pause hätten die Jungs von Origin schließlich noch mehr als sowieso schon unverschämte 16 MB Ram verlangen können. Zum Glück war die Sorge unberechtigt, denn zumindest die Demo lief ... und mir das Wasser im Mund zusammen! Der vorgeschaltete Trailer war schlicht atemberaubend - großes Kino auf dem 15-Zöller. Bürgerkrieg, Action, Verrat, Blair, Tolwyn, Maniac, Paladin ... alle wieder da. Wahnsinn!
Die Enttäuschung folgte erst, als man endlich ins Cockpit steigen durfte -, denn es gab keines mehr, egal wie oft man auf F1 hämmerte. Da regte sich plötzlich das schlechtes Gewissen, denn schon in WC III hatte ich das Cockpit gerne mal abgeschaltet, um bessere Übersicht zu haben. Dennoch fehlte hier einfach etwas, was sonst immer dagewesen war. Ok, Demo ... wird wohl nachgereicht werden, wenn's fertig ist. Die Demo-Mission bestand aus einer simplen Ballerei gegen fluchende Piraten sowie dem Kampf gegen eine gelb-rot lackierte Fregatte. Der eigene Träger war ein seltsames Schiff mit nicht-konföderierten Abzeichen - auf wessen Seite flog man da eigentlich und gegen wen? Immerhin lief es flüssig, zumal die Grafik kaum besser aussah als im Vorgänger.
Ja, WC IV wurde später als interaktiver Film gleichermaßen kritisiert und gelobt. Zu wenig Spiel, obwohl die Missonen teilweise abwechslungsreicher waren als noch bei WC III; zu viel FIlm, obwohl der wiederum alles schlug, was man vom PC bisher kannte. Noch mehr Entscheidungen, die die Handlung beeinflussen sollten, noch mehr Drama, und ein noch besserer Superjäger als die heißgeliebte Excalibur ... Insgesamt ein beeindruckendes und großes Spiel mit dem bis dato größten Budget aller Zeiten. Die Kilrathi haben als Feinde gefehlt, dafür wurden sie nun fast so etwas wie Freunde ... und erneut Opfer eines Konflikts, obwohl sie den großen Krieg doch verloren hatten. Ja, hier waren sie wirklich unschuldig, und man musste ihnen einfach helfen. Es ging weniger ums Überleben, sondern vielmehr um Moral und menschliche Werte, die nach dem Krieg ernstlich in Gefahr geraten waren. Der Faschismus erhob mal wieder sein hässliches Haupt, und niemand anderes als Christopher Blair konnte die Menschheit gegen ihn so aufrichtig verteidigen, nachdem er im letzten Spiel noch einen präventiven Holocaust ausgeführt hatte. EIgentlich war das Spiel ein ganz großes Charakterdrama zweier Kriegshelden: Blair und Tolwyn, zwei Männer, die der Krieg an die entferntesten Pole der Moral bugsiert hatte. Ganz großes Kino, und trotzdem fehlten irgendwie die Katzen als Lieblingsfeinde ... Großartiges Spiel und nach dem Krieg gegen die Kilrathi wohl das beste und intelligenteste, was man überhaupt machen konnte. Und doch war WC III m.E. irgendwo noch eine Spur cooler. Da wusste man sofort, wofür man kämpfte. WC IV war eben die große Zeitenwende. Darauf gebe ich einen aus!

[Luke]

Wing Commander und "alter Sack". Ha, was soll ich da sagen? WC4, achja, das ist eine gefühlte Ewigkeit her. Für mich das letzte richtige Wing Commander. Mit WC5 bin ich nie wirklich warm geworden. Klar, als beinharter WC Fan musste natürlich auch Prophecy gekauft werden. Aber irgendwie ist bei WC5 nicht mehr viel im Gedächtnis geblieben, ganz im Gegensatz zu WC4. Und wenn ich mich richtig erinnere, hatte WC5 ein quitschbuntes HUD. Der Grafik Designer hatte hier wohl ein wenig zu viele Bewusstseins-erweiternde Pharma-Produkte konsumiert.

Cockpits, das ewige Thema. Auch wenn ich Space Operas mit Cockpits mag, schalte ich fast immer die Cockpits ab und auf reines HUD um. Ich möchte immer möglichst viel Space und möglichst wenig statische Gerüste die mir die Sicht versperren. Und seien wir mal ehrlich: Cockpits waren lange Zeit ein prima Mittel um fehlende Rechnerleistung zu kompensieren bzw. besser gesagt zu kaschieren. Zumindest als es noch keine echten 3D Cockpits gab. Übrigens die einzige Art von Cockpit die ich inzwischen noch akzeptieren würde. Irgendwelche unflexiblen pixeligen Sichtblockaden brauche ich jedenfalls nicht. Dann lieber ein modernes HUD.

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Wing Commander und "alter Sack". Ha, was soll ich da sagen?

Wer darauf anspringt, fühlt sich betroffen und ist es zurecht!

WC4, achja, das ist eine gefühlte Ewigkeit her. Für mich das letzte richtige Wing Commander. Mit WC5 bin ich nie wirklich warm geworden. Klar, als beinharter WC Fan musste natürlich auch Prophecy gekauft werden. Aber irgendwie ist bei WC5 nicht mehr viel im Gedächtnis geblieben, ganz im Gegensatz zu WC4. Und wenn ich mich richtig erinnere, hatte WC5 ein quitschbuntes HUD. Der Grafik Designer hatte hier wohl ein wenig zu viele Bewusstseins-erweiternde Pharma-Produkte konsumiert.

Zu WC Prophecy habe ich auch ein gespaltenes Verhältnis. Nicht wenige Spieler feiern es ja als eine Art von Rückkehr zur guten alten Zeit. Darüber kann man sicher geteilter Meinung sein. Was die Optik betrifft, sieht es ähnlich aus. Die generell quietschbunte Optik von Prophecy entsprach dem Stil zahlreicher 3Dfx-Glide-Titel zur damaligen Zeit. HUD, Effekte, Texturen - alles sah etwas zu sehr nach buntem Plastik aus. Selbst das zeitgenössische "Descent 3" hat nicht so künstliche ausgesehen. Andererseits bekam man mit Glide (danach auch mit Direct3D) richtig hohe Bildraten -, wahrscheinlich die höchsten aller WC-Titel. Das Gameplay "flutschte" nur so, weshalb Origin gleich auf Massengefechte ging, die m.E. irgendwann langweilig wurden.

Cockpits, das ewige Thema. Auch wenn ich Space Operas mit Cockpits mag, schalte ich fast immer die Cockpits ab und auf reines HUD um. Ich möchte immer möglichst viel Space und möglichst wenig statische Gerüste die mir die Sicht versperren. Und seien wir mal ehrlich: Cockpits waren lange Zeit ein prima Mittel um fehlende Rechnerleistung zu kompensieren bzw. besser gesagt zu kaschieren. Zumindest als es noch keine echten 3D Cockpits gab. Übrigens die einzige Art von Cockpit die ich inzwischen noch akzeptieren würde. Irgendwelche unflexiblen pixeligen Sichtblockaden brauche ich jedenfalls nicht. Dann lieber ein modernes HUD.

Cockpits sind DAS unausrottbare Paradoxon von Wing Commander schlechthin. So gut wie alle Spieler verlangen nach ihnen, aber wenn man sie dann hat, stören sie eher, als dass sie nützen. Am Ende ist man froh, wenn man sie abschalten kann, weil sie die Sicht blockieren. Ich nehme mich da nicht aus: Ich hätte in WC Saga zu gerne Cockpits gesehen ... im Zweifelsfall aber abschaltbar. Meistens sind es ja nur großtenteils sinnlose Schablonen, doch in WC I-III waren sie immerhin noch animiert: Hand und Flightstick bewegten sich in Echtzeit, und Schäden des Jägers sah man als Risse in den MFDs. Richtige, sinnvolle 3D-Cockpits wären da natürlich was anderes, aber auch in Star Citizen sehe ich da derzeit viel zu viele unnütze, generische Anzeigen, sprich reine Augenwischerei ...

[Luke]

3DFX war damals, so behaupte ich, der Durchbruch für 3D-Spiele und ein echter Meilenstein. Mein erster 3DFX Titel war einer der Star Wars Shooter. Ich war baff wie flüssig und "gut aussehend" eine 3D Welt plötzlich sein kann. Und am Rande: für mich war FPS schon immer wichtiger als Optik. Bei jedem Spiel stelle ich die Details so ein das ich eine wirklich flüssige Darstellung habe. Und 30 FPS sind für mich übrigens nicht flüssig, das beginnt für mich bei 50 FPS aufwärts.

Tja, Cockpits sind natürlich bezüglich Atmosphäre etwas feines. Es müsste eine Art Hybrid geben: halb transparente Cockpits. Man sieht die Umrisse seines Jägers und hat so wirklich das Gefühl in einem solchen zu sitzen, hat aber gleichzeitig den ganzen Monitor für den Space zur Verfügung. Der Space und das HUD überlagert also quasi die Cockpits. Technisch sollte so etwas zu einer Zeit in der es solche fiktiven Jäger gibt nun wirklich kein Problem sein. Besonders wenn man bedenkt, das mit dieser Art Technik bereits heute experimentiert wird und das bei etwas so gewöhnlichem wie einem Auto:

https://www.welt.de/motor/article135440 ... -Auto.html
http://www.computerbild.de/artikel/cb-N ... 84934.html

In Spielen ist Transparenz schon lange keine technische Spielerei mehr, sondern etwas ganz Gewöhnliches. Schon bei WCS trifft man überall auf Transparenz, ich setze das auch gezielt bei einigen der neuen Funktionen von WCS+ ein. Zum Beispiel die transparente Box die im Cockpit hinter den Funk-Dialog gelegt wird, damit die Schrift auch bei hellem Hintergrund stets lesbar bleibt. Und auch bei den Räumen von WCSD mit den überlagerten Displays habe ich Transparenz im Einsatz. Oder das Abdunkeln der Zentrale wenn man bei uns das Spiel verlassen will, ist nichts anderes als eine schwarze aber transparente Maske die über den ganzen Bildschirm gelegt wird. Oder das Extras-Menü... usw.usf.

[Death Angel]

Der Verzicht auf Cockpits in WCIV war auch für mich sehr enttäuschend. Cockpits sind für mich bei Space Sims eigentlich ein Muss und würde und habe ich auch nie ausgeschalten. Das eingeschränkte Blickfeld gehört bei mir einfach zur "realistischen" Atmosphäre einer Space Sim.
Ist schon klar das Cockpits in Space Sims ein Abbild heutiger Kampfjets sind, bzw. was man sich für die Zukunft vorstellen könnte - wie etwa die Verwendung von Transparenz. Andererseits spielt WC rund 650 Jahre in der Zukunft. In Wirklichkeit können wir uns nicht im entferntesten vorstellen was bis dahin technisch möglich sein wird und wie Cockpits im 27. Jahrhundert aussehen werden - im 15. Jahrhundert hatte auch keiner eine Vorstellung davon was es heute alles gibt und technisch möglich ist.

CR hat ja mal gemeint, das die Cockpits aus Zeitmangel gestrichen wurden um das Spiel termingerecht fertigzustellen.

In heutigen Spielen ist es endlich möglich Cockpits komplett in 3D in hoher Qualität zu erstellen. Damit sind weder die gerenderten Tapeten aus WC1-3, noch die peinlichen LowPoly Streben aus WC5 mehr notwendig. Elite oder Star Citizen zeigen da sehr gut wie das Aussehen muss. Kombiniert mit Head Tracking oder einer VR Brille ist das Erlebnis eigentlich so wie es aus meiner Sicht sein sollte.

...mit Ausnahme von sinnlosen Dummy Anzeigen, da gebe ich Arrow recht. Ich denke aber, das die in Star Citizen im Moment nur Platzhalter sind und in Zukunft durch richtige Anzeigen ersetzt werden - Infos zum Anzeigen hätten sie eigentlich genug.
Das hat mich bei WC Standoff übrigens immer gestört, wo sie die richtigen Anzeigen über ihre Dummy Cockpits darüber gelegt haben und wo dadurch die tatsächlichen Anzeigen oft schlecht lesbar wurden.

[Luke]

In Wirklichkeit können wir uns nicht im entferntesten vorstellen was bis dahin technisch möglich sein wird und wie Cockpits im 27. Jahrhundert aussehen werden - im 15. Jahrhundert hatte auch keiner eine Vorstellung davon was es heute alles gibt und technisch möglich ist.

Naja im Ernst, wenn es danach ginge, halte ich es für sehr unwahrscheinlich das da überhaupt noch Jäger zum Einsatz kommen. Die Drohnen-Technik und KI wird immer ausgefeilter. Es ist jetzt schon absolut erstaunlich, was man als Privatperson an Drohnen kaufen kann. Inklusive der Fähigkeit nach GPS und programmierte Route fliegen zu können, auch wenn das in Deutschland verboten ist. Viel wahrscheinlicher dürfte es also sein, das da Drohnen eingesetzt werden, die gerade in einer so lebensfeindlichen Umgebung wie dem Welltraum perfekt geeignet wären. Und mit Sicherheit auch um einiges günstiger hergestellt werden können, da sie keinerlei Lebenserhaltung brauchen, extreme Flugmanöver vollziehen können, und kein Mensch könnte es mit der Reaktionsfähigkeit einer KI aufnehmen.

Das gilt auch schon lange in Computerspielen. Wenn man wirklich alles realisieren würde was heute möglich wäre, hätte man so unmöglich schwere Spiele das jeder Gamer die Lust verlieren würde.

In heutigen Spielen ist es endlich möglich Cockpits komplett in 3D in hoher Qualität zu erstellen. Damit sind weder die gerenderten Tapeten aus WC1-3, noch die peinlichen LowPoly Streben aus WC5 mehr notwendig. Elite oder Star Citizen zeigen da sehr gut wie das Aussehen muss. Kombiniert mit Head Tracking oder einer VR Brille ist das Erlebnis eigentlich so wie es aus meiner Sicht sein sollte.

Ja genau, so sollten Cockpits sein.

[Arrow]

Naja im Ernst, wenn es danach ginge, halte ich es für sehr unwahrscheinlich das da überhaupt noch Jäger zum Einsatz kommen. Die Drohnen-Technik und KI wird immer ausgefeilter. Es ist jetzt schon absolut erstaunlich, was man als Privatperson an Drohnen kaufen kann. Inklusive der Fähigkeit nach GPS und programmierte Route fliegen zu können, auch wenn das in Deutschland verboten ist. Viel wahrscheinlicher dürfte es also sein, das da Drohnen eingesetzt werden, die gerade in einer so lebensfeindlichen Umgebung wie dem Welltraum perfekt geeignet wären. Und mit Sicherheit auch um einiges günstiger hergestellt werden können, da sie keinerlei Lebenserhaltung brauchen, extreme Flugmanöver vollziehen können, und kein Mensch könnte es mit der Reaktionsfähigkeit einer KI aufnehmen.

Ich bin ziemlich sicher, schon in weniger als hundert Jahren wird es in den Cockpits der Flugzeuge ziemlich leer sein, sofern es überhaupt noch Cockpits gibt. Gerade in der Militärfliegerei geht der Trend seit geraumer Zeit in Richtung unbemannter, ferngesteuerter Fluggeräte. Das 27. Jahrhundert liegt zwar noch sehr fern, aber ich bezweifle, dass sich Menschen dann noch unmittelbar in die Gefahrenzone begeben. Ob man dann Luft- bzw. Raumkampf komplett in die Hände der KI geben wird, ist die große Frage. Auf jeden Fall wird man alles tun, um menschliche Verluste zu vermeiden.
Das ist zwar alles noch viel Zukunftsmusik, aber ich wage zu behaupten, dass in den kommenden Jahrzehnten eine Ära der Luftfahrtgeschichte zu Ende gehen wird. Der große Menschheitstraum, sich mit Apparaten in die Lüfte zu schwingen und sich dort mit einem Steuerknüppel unmittelbar den Elementen zu stellen, ist dann mehr oder weniger ausgeträumt. Der Mensch zieht sich aus dem Geschehen ein Stück weit zurück und nimmt vor einem Monitor Platz bzw. stülpt sich das VR-System über.
Insofern ist das Spielprinzip eines Wing Commander (ebenso wie eines Star Citizen) bereits etwas angestaubt. Gefechte à la Top Gun, in denen Piloten auf Sicht im Nah- bzw. Kurvenkampf aufeinander schießen und sich dabei unkreisen, sind schon heute eher die Seltenheit. Die Kampfdistanzen werden dank modernster Computertechnik, Gefechtsradare und Waffensysteme immer größer, die Steuerung dank immer ausgefeilterer Avionik immer indirekter. Die Idee der tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten, der auch Wing Commander anhängt, geht streng genommen auf den Beginn der Militärluftfahrt und den Ersten Weltkrieg zurück - fortgesetzt, mobilisiert (Trägerschiffe) und perfektioniert im darauffolgenden Krieg. Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass dies im Weltraum der fernen Zukunft anders sein wird. Die Drohnen werden vermutlich kleiner und leichter sein als die teils monströsen Maschinen, die man in Wing Commander fliegt. Geringere Masse und das Fehlen eines verwundbaren Menschen ermöglichen ganz andere Manöver ... Die größte Gefahr geht dann vermutlich weniger von konventionellen Waffensystemen als von elektronischen/kybernetischen Störmaßnahmen aus, und der Kampf ist dann verloren, wenn der Feind die Kontrolle über die eigene Drohne an sich reißt. Game Over -, der Krieg würde zum Computerspiel. Heutige Spiele machen es umgekehrt, indem dort weiterhin gekämpft wird wie damals über den Feldern von Verdun oder über der Korallensee.
Nein, ich möchte heutzutage keinen "Drone Commander" spielen, wo der Konflikt komplett unpersönlich ist. Die spannenden Kampagnen von Wing Commander hängen doch gerade damit zusammen, dass man unmittelbar seine "Lanze" mit den Kilrathi kreuzt und das große Abenteuer durch eine Glashaube erlebt. Das wissen auch die Spielentwickler, also werden wir weiterhin solche Szenarios bekommen. Das Zauberwort lautet "Atmosphäre", und dazu tragen ordentliche Cockpits bei, auch wenn sie im Spiel manchmal unpraktisch sind.

[MajorSpawn]

zur Feier der Tages schmeiße ich eine Runde!!

PROST!!!

[Luke]

Ja hoppla, schweres Versäumnis.

Alles Gute zum Ehrentag Harold! Gilt immerhin noch 5 Minuten. *hust*

[Arrow]

Von mir alles Gute nachträglich! Hab's gestern leider nicht hierher geschaft.
UNd natürlich: Prost!

[MajorSpawn]

Ein Hoch auf die Webseite des Jahres!

PROST und eine Runde für alle

[Luke]

[Arrow]

Wer hat die beste Taverne?